Statue eines Stabspringers am Mirador San Bartolo. Mithilfe dieser langen Stäbe überwinden die Einwohner noch heute - wenn auch eher als Hobby - mehrere Meter hohe Felsen. |
Dank des auch heute wieder perfekten Wetters boten sich uns dort jeweils schöne Aussichten auf die imposante Küstenlandschaft.
Diese teils steilen Hänge waren dabei reich an unterschiedlichster Vegetation, sei es natürlicher Art oder von Menschenhand angepflanzt, wie etwa die riesigen Bananenplantagen.
Blick vom Mirador Barranco del Carmen auf die Ostküste La Palmas |
Auf unserer Fahrt passierten wir unterschiedlichste Vegetationsformen - hier diverse Sukkulenten. |
Blick auf die saftig grünen und steilen Hänge, an denen oft mit Hilfe von Terrassen Ackerbau betrieben wurde. |
Kleine Kapelle am Mirador de San Bartolo |
Obwohl man nur wenige hundert Meter von der Zivilisation entfernt war, kam man sich hier wie im tiefsten Dschungel vor!
Der kurze Weg vom Parkplatz bei Los Tilos zum Wasserfall |
Dabei ging es mal wieder durch einen Tunnel - diesmal netterweise sogar beleuchtet! :-) |
Der imposante Wasserfall von Los Tilos lag in dieser verwunschenen Schlucht. |
Die beeindruckende Autobrücke Viaducto de Los Tilos, über die auch die Überlandstraße LP-1 führte. |
Denn hier befand sich das Restaurant La Placita, das sowohl in unserem Reiseführer, als auch in der bekannten Reisesendung "Wunderschön" im WDR empfohlen worden ist. Entsprechend lecker waren auch die Speisen wie etwa der orientalischen Salat, die Thunfischkroketten oder das frische Knoblauchbrot.
Gesättigt erkundeten wir nach dem Essen ausgiebig das hübsche Dorf, das sich nicht nur umringt von großen Bananenplantagen war, sondern in dem sogar diverse Stauden Teil des Stadtbildes waren.
Angekommen in San Andrés |
Am hübschen Hauptplatz neben der Kirche |
Hier befand sich auch das sogar im WDR empfohlene Restaurant La Placita. |
Kolibri oder Blüte? :-) |
Schöne renovierte alte Häuser in San Andrés |
Der Ort war nicht nur von Bananenplantagen umringt... |
...sondern diese zogen sich auch mitten durch den Ort hindurch. |
Was sich allerdings definitiv lohnte, war der alte Fischerhafen Puerto de Talavera, der mit seiner kleinen vorgelagerten Mini-Halbinsel wie ein Piratennest wirkte, das dem "Fluch der Karibik" entsprungen sein könnte!
Den Abschluss unseres heutigen Roadtrips machte der Leuchtturm Faro Punta Cumblida, den man jedoch leider aufgrund von Bauarbeiten nicht besichtigen konnte.
Am Strand von Espindola |
Der beeindruckende Barranco de la Barata |
Das "Piratennest"von Puerto de la Talavera |
Blick auf den Leuchtturm von Punta Cumblida |
Entsprechend froh waren wir später wieder auf der Hauptstraße angelangt zu sein und machten uns auf den Weg gen Süden und zurück nach Hause.
Christian
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen