Donnerstag, 28. Dezember 2017

Mallorca Tag 13-15: Strandtage in Alcudia und Stadtbesichtigung von Arta

Kristallklares Wasser im Meer vor Platja Alcudia
Wie bereits gestern weckten uns die Sonnenstrahlen auch heute und der wolkenlose Himmel sorgte für ein tolles Wetter. 
Daher brauchten wir nicht lange, um uns für einen Strandtag zu entscheiden! 
Gegen Mittag forderte mich jedoch der stramme Wind beim Windsurfen recht ordentlich und ich wurde auch des öfteren nass. Aber schließlich ist es ja ein Wassersport und wenn kümmert es bei Sommerwetter und einer Wassertemperatur von 24 Grad, ob man mal rein fällt!
Abendstimmung an einem der Kanäle im Ortszentrum
Parasailing in der Bucht von Alcudia
Am nächsten Tag zog es uns erneut morgens an den Strand, denn wir wollten unbedingt noch Parasailing ausprobieren. Wir hatten Glück, dass wir dies auch noch vor dem Mittag schafften, denn als meine Frau am Fallschirm hing, zogen Gewitterwolken auf und es rumpelte bereits in der Ferne. 
Aufgrund des zunehmend schlechter werdenden Wetters entschieden wir uns, am Nachmittag eine Stadtbesichtigung von Arta zu unternehmen. 
Der vom Regen noch nasse Placa del Conqueridor in Arta

Hübsche Restaurants und Cafés säumten die Fussgängerzone.

Die Bibliothek Casa de Cultura na Batlessa

Das Rathaus von Arta

Hier ging es hinauf zum Kirchberg.
Diesen hübschen kleinen Ort kannte ich bereits von meinen früheren Mallorca-Urlauben und ich war gespannt, an was ich mich noch erinnern würde. 
Als wir durch die Fußgängerzone schlenderten kamen mir dann tatsächlich einige der Gebäude bekannt vor. 
Etwas später spazierten wir hinauf auf den Kirchberg und genossen von dort oben die tolle Aussicht auf den Ort und Umgebung. Das Ganze rundete ein leckerer selbst gemachter Kuchen im Café Sant Salvador im Innenhof der Kirche ab.
Die Kirche Parroquia d'Arta

Diese lange Treppe galt es noch hinaufzusteigen, um auf den Kalvarienberg von Arta zu gelangen.

Die Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador oben auf dem Berg.

Von dort oben bot sich ein schönes Panorama auf die Stadt sowie die umliegenden Berge.

Blick vom Vorplatz in Richtung Ostküste von Mallorca.

Die christliche und dank der Mauer ziemlich wehrhafte Kirche war auch bereits eine Moschee in der Vergangenheit. 
Am nächsten Morgen war leider unser Abreisetag gekommen und es war auch mein persönlicher "D-Day" beziehungsweise der Tag der Entscheidung: Sollten wir es überhaupt schaffen, aus Alcudia herauszufahren und dem Ironman zu entkommen?
Als wir unser Auto gepackt hatten und auf die Straße traten, war alles jedoch nur halb so schlimm, da uns weder Menschenmassen den Weg versperrten, noch die Straßen alle gesperrt waren. 
Unser Auto hatten wir am Vorabend bereits auf der anderen Seite der gesperrten Hauptstraße geparkt und somit konnten wir völlig unbehelligt in Richtung Flughafen aufbrechen. 
Auch die Rückgabe des Mietwagens und der spätere Rückflug nach Düsseldorf um 15:20 Uhr verliefen reibungslos.
Das alles sorgte dafür, dass die Entspannung dieses tollen Urlaubs auch noch ein paar Tage anhalten sollte!
Christian

Samstag, 23. Dezember 2017

Mallorca Tag 11+12: Strandtag und Wanderung nach La Trapa sowie Besuch von Port Andratx

Die "Dracheninsel" Sa Dragonera
Den heutigen Vormittag verbrachten wir bei noch überwiegend gutem Wetter zunächst am Strand. 
Ab Mittag wurde die Wolkendecke jedoch leider immer dichter und dunkler und der aufkommende Regen trieb uns schließlich nach drinnen in unser Apartment. 
Gut, dass wir ein paar Gesellschaftsspiele und Bücher im Gepäck hatten!
Und so verbrachten wir den Nachmittag dann mit Lesen und mehreren Partien Qwirkle.
Als wir abends noch einmal kurz auf die Amüsiermeile zogen, stellten wir fest, dass an faster jeder Laterne der Hauptstraße inzwischen Plakate angeschlagen worden waren, die den Ironman am kommenden Samstag ankündigten. 
Erst dachte ich mir, dass es ja ganz cool ist, mal bei so einer Veranstaltung zuzusehen - als ich jedoch beim Weiterlesen feststellte, dass dadurch fast alle Straßen gesperrt zu sein schienen, war es vorbei mit meiner guten Laune. Denn der Samstag war auch unser Abreisetag und wir mussten mit dem Auto von Alcudia aus zum Flughafen fahren. Na das konnte ja was werden!
Am nächsten Morgen hatte uns dann endlich die spanische Wettergöttin erhört und schenkte uns einen wunderbar sonnigen Tag!
Dadurch besserte sich auch sogleich meine Laune und der Gedanke an die Flucht vor dem nahenden Ironman war erstmal vergessen.
Das gute Wetter nutzen wir sogleich für einen Wandertag und zwar für die Tour 9 im Kompass Wanderführer "Mallorca", die uns in das alte Trappistenkloster La Trapa von Sant Elm aus führen sollte. Auf die Idee hatte uns unser Freund Christopher gebracht, den wir vor einigen Tagen besucht hatten. Vielen Dank noch mal dafür! :-) 
Im Ort angekommen, parkten wir unser Auto wie bereits beim letzten Mal kostenlos in einer der zahlreichen Anwohnerstraßen.
Am nordöstlichen Ende von Sant Elm führte eine Straße, die nach wenigen Metern zu einem unbefestigten Waldweg wurde zum Ausgangspunkt des Weges.
Hier startete die Wanderung in Sant Elm.

Die Straße endete hier einfach und wurde zum unbefestigten Waldweg.

Der erste Teil der Wanderung führte uns durch diesen dichten Wald.

Kurz darauf ging es recht ordentlich bergauf.
Aus dem anfangs noch recht breiten Weg wurde dieser schmale Pfad.
Anfangs ging es ziemlich stramm bergauf durch recht dichten Wald und dann kam sogar noch etwas Kraxelei dazu. Diese war jedoch trotz allem völlig ungefährlich und dank am Fels befestigten Seil, das man als Handlauf und zum Hochziehen benutzen konnte, auch gut zu meistern. 
Der Weg wurde ab hier wunderschön und bot uns immer wieder Ausblicke auf die von der Vormittagssonne angestrahlte Insel Sa Dragonera
Dabei ging es immer entlang der Steilküste bis wir das verlassene Kloster La Trapa erreichten. 
Entlang des Weges boten sich uns immer wieder tolle Ausblicke auf Sa Dragonera.

Der etwas abenteuerlich an die Klippe gebaute Leuchtturm auf der Dracheninsel.

Das Wasser war für Mallorca typisch kristallklar!

Ein Seil half bei dieser kurzen Kletterpassage.

Blick auf die Terrassenfelder des Klosters La Trapa.
Es lohnte sich, dem Weg erst einmal nicht weiter zu folgen, sondern einen Abstecher in das Kloster zu machen. Denn von dessen unterster Terrasse hatte man ein perfektes Panorama auf die "Dracheninsel", die tatsächlich mit etwas Phantasie wie eine im Meer liegende Riesenechse anmutete. 
Man begann die alten Gebäude wieder zu restaurieren.

Auf den Terrassenfeldern des Trappistenklosters La Trapa.

Von dieser Terrasse aus hatte man einen perfekten Blick auf Sa Dragonera.
Der Rest des Hinweges führte uns weiter noch etwas bergauf, bevor wir entlang eines Bergkammes bis zum Aussichtspunkt spazierten und damit auch am Wendepunkt der Wanderung angelangt waren. 
Nach einer kurzen Rast machten wir uns auf den Rückweg und als wir erneut fast am Kloster angekommen waren, folgten wir der Zufahrtstraße zunächst zum Pass hinauf, bevor es in unzähligen Serpentinen wieder hinab bis zu einem kleinen Weiler kurz vor Sant Elm ging. 
Der Weg führte uns von La Trapa aus weiter hinauf.

Wir wanderten das letzte Stück unterhalb dieses Bergkammes entlang.

Blick vom balkonartigen Aussichtspunkt auf die Steilküste.

Blick in Richtung Nordosten auf die Berge der Tramuntana.
Zurück im Ort und müde von der Wanderung gönnten wir uns ein gute Pizza in der Trattoria Battatio in der Fußgängerzone. 
Den Tag beschlossen wir spätnachmittags noch mit einem Bummel über die Promenade des bei der Prominenz so beliebten Hafenortes Port Andratx
Ein Autogramm wollte überraschenderweise jedoch niemand von mir haben! ;-p
Idyllischer Kanal bei Port Andratx

Die Fischer hatten ihre Netze zum Trocknen auf der Promenade ausgebreitet.

Ich hätte nicht gedacht, hier tatsächlich noch solch recht große Trawler zu sehen!

Die schmucke Promenade von Port Andratx mit ihren zahlreichen Restaurants.

Dieses seltsame Gefährt war wohl eine Art Mini-Cabriolet-Uboot. :-)

Die Bucht von Port Andratx

Das Motiv wirkte fast schon arrangiert! :-p
Für den Weg nach Hause nahmen wir später wie üblich mit der Autobahn Ma-1 den bequemsten und schnellsten Weg und erreichten nach einer knappen Stunde Alcudia.
Christian

Sonntag, 3. Dezember 2017

Mallorca Tag 9+10: Alcudia und Torrent de Pareis

Nach dem gestrigen recht langem Wandertag starteten wir heute etwas gemütlicher und zum ersten Mal ohne Wecker in den Morgen.
Dieser präsentierte sich uns leider ziemlich bewölkt und mit 22 Grad auch recht kühl. 
Also beschlossen wir, nach dem Frühstück einen Stadtbummel im nahe gelegenen historischen Stadtzentrum von Alcudia zu unternehmen. 
Was wir jedoch nicht bedacht hatten, war, dass heute Sonntag und damit Markttag war und entsprechend gefühlt halb Mallorca die gleiche Idee wie wir hatten.
So herrschte ein ziemliches Gedrängel an den diversen Ständen der fliegenden Händler, die vor allem auf dem Plaza de Carlos V vor der Porta del Moll ihren üblichen Tinnef wie Lederwaren, T-Shirts, Trikots und besonders "schöne" Motiv-Handtücher anboten. 
Wir suchten schnell das Weite und begaben uns zunächst zur Stierkampfarena am Placa de La Porta Rotja. 
Trubel auf dem sonntäglichen Markt vor dem Porta del Moll in Alcudia

Die Stierkampfarena von Alcudia

Die alte Stadtmauer konnte man nur im Nordteil des Ortes erklimmen.
Von dort aus erklommen wir die nördliche Stadtmauer und spazierten auf ihr entlang soweit dies möglich war in Richtung des Zentrums. Leider kann man Alcudia nicht komplett auf der bereits im dreizehnten Jahrhundert erbauten Mauer umrunden, da sie nur im nördlichen Teil entsprechend gut erhalten ist.
Aber auch die urigen kleinen Gassen des Ortskerns sind sehenswert und so war Alcudia trotz der Menschenmassen ein absolut lohnenswertes Ausflugsziel. 
Auf der Stadtmauer von Alcudia aus dem dreizehnten Jahrhundert ließ es sich bequem gehen.

Von dort oben hatte man einen guten Blick auf die Häuser und solch romantische Gärten.

Blick vom nordwestlichen Eckturm in Richtung Tramuntana-Gebirge

Hier fehlte fast nur noch Rapunzel! :-)

Die Eglesia de Sant Jaume
Da Herumbummeln auch bekanntlich immer hungrig macht, gönnten wir uns im Restaurant Es Mercat außerhalb der Stadtmauer in der Carrer del Mercat eine Pizza zur Mittagspause. Hier war das Angebot zwar deutlich billiger als in den diversen und vollen Restaurants in der Altstadt, aber das Ganze leider auch keine Geschmacksexplosion. Zum Satt werden rechte es zumindest. Dass der Kellner mega verpeilt war und uns sowie den anderen Gästen ständig das Falsche brachte, nahmen zumindest wir mit Humor. Denn wir hatten ja für heute keine weiteren Pläne und somit die nötige Zeit mitgebracht. ;-)
Zurück in unserer "Hood" in Platja Alcudia verbrachten wir den restlichen Tag am Strand. Am Abend kochten wir uns ein im Vergleich zur Pizza deutlich geschmacksintensiveres Chili Con Carne und tranken dazu in Erinnerung an den gestrigen erzherzöglichen Wanderweg den empfehlenswerten mallorquinischen Rotwein L'Arxiduc.
Wir waren definitiv nicht die einzigen Besucher heute!

Aber es fanden sich sogar ruhigere und sehr schöne Ecken abseits der Haupt-Gassen - wie hier im östlichen Teil.

Abseits des touristischen Teils gab es auch einen ganz normalen Markt, den die Einheimischen zum Einkaufen nutzten. 
Der nächste Tag meinte es wieder besser mit uns und wir wurden von strahlend blauem Himmel begrüßt. 
Perfekte Bedingungen also für eine Fahrt in die Bucht von Sa Calobra und die Wanderung in die Schlucht des Torrent de Pareis
Bereits die Anfahrt nach Sa Calobra auf der sich in zahlreichen engen Kurven steil über insgesamt 682 Höhenmetern hinab in die Schlucht windenden Straße ein Erlebnis. Besonders interessant anzusehen war auch der berühmte "Krawattenknoten", an dem die Straße mittels einer Unterführung unter sich selbst hindurchführt.
Die monumentalen Berge der Tramuntana am Pass Coll dels Reis auf der MA-2141 in Richtung Sa Calobra.

Unterführung der berühmtesten Haarnadelkurve Mallorcas, dem sogenannten "Krawattenknoten".

Die Abfahrt nach Sa Calobra auf der sich in unzähligen Kurven windenden Straße ist bereits ein Erlebnis!

Ein kleiner Vorgeschmack auf den Torrent de Pareis.
Im kleinen Sa Calobra angekommen, waren die kostenpflichtigen und mit 2,40 Euro pro Stunde sehr teuren Parkplätze leider die einzige Möglichkeit sein Auto abzustellen. Der Hafen, in dem gegen späten Vormittag auch die diversen Ausflugsboote anlandeten, bestand hauptsächlich aus einigen großen auf Massentourismus ausgelegten Selbstbedienungsrestaurants und war eher unspektakulär. 
Die eigentliche Attraktion war auch nicht von Menschenhand geschaffen, sondern es handelte sich um das extrem schmale Ende der Schlucht des Torrent de Pareis. Vom Inneren der Schlucht betrachtet wirkte es fast wie ein Fenster zum Meer an dessen Felsen sich die hereinrollenden Wellen mit Getöse brachen.
Die Schlucht erreicht man vom Hafen aus in wenigen Minuten und ausschließlich über einen kurzen gut ausgebauten Fußweg, der einen sogar durch einen illuminierten kleinen Tunnel führte.
Am Hafen von Sa Calobra 

Schönes Panorama auf dem Weg vom Hafen zum Torrent de Pareis.

Die Felswände verdeckten noch den Torrent de Pareis, der an der türkisblauen Stelle in das Meer mündete.

Der kurze Fußweg zur Bucht führte auch durch einen gut beleuchteten Tunnel.

Der schmale Strand Platja de Torrent de Pareis - hier ergießt sich der Sturzbach zu Regenzeiten direkt ins Meer.
Da die Schlucht heute bis auf wenige Wasserstellen recht trocken war, beschlossen wir, soweit wir kommen würden hineinzuwandern.
Insgesamt konnten wir fast eine Stunde lang die immer enger werdende Schlucht erkunden. Dabei waren auch immer wieder kleine Klettereinlagen nötig, die jedoch für jeden Wanderer gut zu schaffen waren. Erst als ein großer Findling an einer extrem schmalen Engstelle den Weg blockierte, war für uns Schluss, denn diesen circa zwei Meter hohen Felsen hätten wir wirklich nur noch durch Klettern überwinden können.
Zu Beginn der Wanderung in die Schlucht ist diese noch extrem breit.

An vielen Stellen hat das Wasser des Sturzbaches die Felswände regelrecht ausgehöhlt.

Oder es schuf bizarre Felsformationen. An der Stelle wartete bereits etwas Kletterei entlang der Büsche links auf uns, denn die Mitte der Schlucht war noch mit Wasser gefüllt.

Im Bachbett lagen teils riesige Felsen, die man jedoch gut umrunden oder überwinden konnte.

Je weiter man in die Schlucht vordrang, desto wilder wurde die Natur.
Ich würde euch empfehlen, dass ihr am besten so wie wir vormittags so gegen 10 Uhr dort seid, denn dann habt ihr den Torrent de Pareis fast noch für euch allein.
Je nach Jahreszeit - wie etwa im Frühjahr oder Winter können aber Wasserschuhe nötig sein. Denn als wir damals im Mai während unseres letzten Mallorca-Urlaubs dies versuchen wollten, verhinderte die zu der Jahreszeit und durch vorherigen Regen komplett mit Wasser gefüllte Schlucht ein Weiterkommen. 
Auf keinen Fall solltet ihr jedoch bei oder kurz nach Regen in die Schlucht gehen, denn dann herrscht dort Lebensgefahr durch den namensgebenden Sturzbach (Torrent)! 
Zwei Wanderer nutzten dieses schattige von hohen Felswänden eingerahmte Plätzchen für ein Picknick.

Das hier oft durchtosende Wasser formte mit seiner Kraft die seltsamsten Formen.

Man konnte sich gut vorstellen, wie hoch hier die Wassermassen steigen konnten und wie gefährlich es dann werden würde.

An diesem massiven Felsblock gab es für uns kein Weiterkommen mehr ohne richtig zu klettern. Daher kehrten wir hier um.

Am vormittags noch fast menschenleeren Strand waren nun die Massen aus den Ausflugsbooten und Bussen angekommen.
Nach der Wanderung entspannten wir noch etwas und kühlten uns im Meer zusammen mit den inzwischen per Boot und Schiff angekommenen unzähligen Tagestouristen ab. 
Am Nachmittag und zurück in Platja Alcudia war glücklicherweise auch noch Zeit für ein entspannteres Stündchen Windsurfen sowie eine Runde Beachball am Strand.
Christian
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