Nachdem wir bereits Ende 2014 Gran Canaria einen Besuch abgestattet hatten und des öfteren während unserer Wanderungen den schneebedeckten Teide-Vulkan im Blick hatten, wollten wir dieses Jahr endlich einmal auch die deutlich größere Insel Teneriffa kennenlernen. Zudem hatten wir bereits viel Gutes über diese kanarische Insel gehört, die ähnlich wie Gran Canaria eine große Diversität an Landschaften und Aktivitäten bieten sollte.
Diesmal ging es jedoch nicht im Winter in Richtung Süden, sondern relativ spontan Ende Februar, da das deutsche Wetter zu der Zeit auch noch nicht viel besser war und wir uns nach Sonne und T-Shirt-Wetter sehnten! :-)
Mit Germanwings erreichten wir nach circa viereinhalb Stunden Flug von Köln Bonn aus den Flughafen Teneriffa Süd.
Dort übernahmen wir unseren Mietwagen am Schalter von Cicar, über die wir bereits sehr günstig auf Gran Canaria zuvor unterwegs gewesen waren. Der Preis für 8 Tage für einen Opel Corsa inklusive Vollkasko ohne Selbstbeteiligung lag bei ungefähr 200 Euro und zusätzlichen gerade einmal 5 Euro mehr für ein Navi. Letzteres kann ich jedem nur ans Herz legen, denn es hilft ungemein, um sich in den kleinen Dörfer und engen Gassen der Insel zurechtzufinden!
Auf Google Maps findet ihr bereits alle Ziele unserer Ausflüge der folgenden Tage.
Unsere Fahrt in Richtung Unterkunft führte uns über die gut ausgebaute Autobahn nach Norden. Dieser Weg war zwar länger, aber dennoch schneller, als wenn wir über die Dörfer im Osten gefahren wären.
In Puerto de la Cruz deckten wir uns im Hiper Dino Supermarkt mit Vorräten ein, den wir schon bereits von Gran Canaria kannten und schätzten. Zwar gibt es auch zahlreiche deutsche Supermärkte wie beispielsweise Lidl, aber wer will schon im Urlaub das Gleiche wie daheim essen!? Außerdem finde ich es persönlich immer spannend in ausländischen Supermärkten die zahlreichen unbekannten Produkte auszuprobieren. Entsprechend kann so ein Einkauf - sehr zum Leidwesen meiner besseren Hälfte - auch gern etwas länger als üblich dauern! :-)
Nach insgesamt circa einer Stunde reinen Fahrtzeit vom Flughafen aus, erreichten wir unser Ziel, das kleine Küstendorf San Marcos und unsere Unterkunft die Apartamentos La Luna. Für Autofahrer war Teneriffa übrigens ein regelrechtes "Benzin-Schlaraffenland", denn mit knapp 80 Cent für Superbenzin fühlte man sich wie in das Deutschland der 90er Jahre zurückversetzt!
Von der Vermieterin nahmen wir unser schönes und sauberes Appartement Nummer 4 entgegen, dass im Grunde fast ein eigenes Haus samt eigener Dachterrasse mit Meerblick war und eine komplett ausgestattete moderne Küche samt Backofen und großem Kühlschrank mit zwei Gefrierfächern bot. Lediglich ein paar scharfe Küchenmesser, ein Schneidebrett und ein Toaster wären noch wünschenswert gewesen und die Betten hätten einen Tick weicher sein können. Aber das alles ist Lamentieren auf hohem Niveau und eigentlich auch nicht gewollt, denn unsere Vermieter waren ein liebenswürdiges älteres spanisches Ehepaar, das uns sogar noch ein Bündel Bananen als Willkommensgruß schenkte.
Der Preis mit 50 Euro pro Nacht war zudem unschlagbar für das Gebotene.
Am Abend nutzten war dann ausgiebig die Kochmöglichkeiten und ließen es uns auf unserer eigenen Dachterrasse schmecken und tranken dabei das extrem süffige kanarische Dorada Bier.
So ging der erste Tag trotz der relativ langen Anreise ganz entspannt und ohne irgendwelche Aufreger zu Ende und wir freuten uns, in den kommenden Tagen die Insel zu entdecken!
Christian
Im Anflug auf Teneriffa: Der Teide-Vulkan thronte majestätisch und weithin sichtbar über den Wolken. |
Mit Germanwings erreichten wir nach circa viereinhalb Stunden Flug von Köln Bonn aus den Flughafen Teneriffa Süd.
Dort übernahmen wir unseren Mietwagen am Schalter von Cicar, über die wir bereits sehr günstig auf Gran Canaria zuvor unterwegs gewesen waren. Der Preis für 8 Tage für einen Opel Corsa inklusive Vollkasko ohne Selbstbeteiligung lag bei ungefähr 200 Euro und zusätzlichen gerade einmal 5 Euro mehr für ein Navi. Letzteres kann ich jedem nur ans Herz legen, denn es hilft ungemein, um sich in den kleinen Dörfer und engen Gassen der Insel zurechtzufinden!
Die Ausflugsziele unseres achttägigen Aufenthalts auf Teneriffa. |
Unsere Fahrt in Richtung Unterkunft führte uns über die gut ausgebaute Autobahn nach Norden. Dieser Weg war zwar länger, aber dennoch schneller, als wenn wir über die Dörfer im Osten gefahren wären.
In Puerto de la Cruz deckten wir uns im Hiper Dino Supermarkt mit Vorräten ein, den wir schon bereits von Gran Canaria kannten und schätzten. Zwar gibt es auch zahlreiche deutsche Supermärkte wie beispielsweise Lidl, aber wer will schon im Urlaub das Gleiche wie daheim essen!? Außerdem finde ich es persönlich immer spannend in ausländischen Supermärkten die zahlreichen unbekannten Produkte auszuprobieren. Entsprechend kann so ein Einkauf - sehr zum Leidwesen meiner besseren Hälfte - auch gern etwas länger als üblich dauern! :-)
Nach insgesamt circa einer Stunde reinen Fahrtzeit vom Flughafen aus, erreichten wir unser Ziel, das kleine Küstendorf San Marcos und unsere Unterkunft die Apartamentos La Luna. Für Autofahrer war Teneriffa übrigens ein regelrechtes "Benzin-Schlaraffenland", denn mit knapp 80 Cent für Superbenzin fühlte man sich wie in das Deutschland der 90er Jahre zurückversetzt!
Blick von der Dachterrasse unserer Unterkunft |
Die Wohnung war groß, modern und sehr sauber. |
Das Wohnzimmer |
Der Preis mit 50 Euro pro Nacht war zudem unschlagbar für das Gebotene.
Am Abend nutzten war dann ausgiebig die Kochmöglichkeiten und ließen es uns auf unserer eigenen Dachterrasse schmecken und tranken dabei das extrem süffige kanarische Dorada Bier.
So ging der erste Tag trotz der relativ langen Anreise ganz entspannt und ohne irgendwelche Aufreger zu Ende und wir freuten uns, in den kommenden Tagen die Insel zu entdecken!
Christian