Sonntag, 26. November 2017

Mallorca Tag 8: Eine erzherzögliche Wanderung

Für den heutigen Tag stand hauptsächlich die Rundwanderung auf ehemaligen Reitweg des Erzherzogs / L'Arxiduc bei Valldemossa an. Denn für die insgesamt knapp zehn Kilometer und 520 Höhenmeter waren circa vier bis fünf Stunden veranschlagt und anreisen mussten wir ja auch noch aus Alcudia.  
Wie immer, solltet ihr die Tour nachwandern wollen, findet ihr sie im Kompass Wanderführer "Mallorca" als Tour 20. 
Der ehemalige Reitweg des Erzherzogs bei Valldemossa führte uns auf dieses Hochplateau mit tollen Panoramen.
Für die dort beschriebene Extratour braucht man jedoch ein Permit. Dies hatten wir leider nicht vorab gewusst und daher würde euch empfehlen, falls ihr sie gehen wollt, reserviert euch unbedingt am besten noch vor dem Urlaub einen Permit online unter valldemossa@procustodia.org.
Wir konnten entsprechend dann zwar nur den Teil ohne Permit wandern, bei diesem handelte es sich aber um den eigentlichen Hauptweg und er zählte rückblickend zu unseren schönsten Wanderungen auf Mallorca!
Parken konnte man kostenlos und in unmittelbarer Nähe des Kassenhäuschens am Eingang des Weges in der Carrer de les Oliveres.
Wir wanderten den Rundweg entgegen dem Uhrzeigersinn, aber eigentlich ist er in beide Richtungen gleich gut zu meistern. 
Der Aufstieg führte uns zunächst durch ein schönes Waldstück. 
Kurz vor dem Berggipfel eröffnete sich uns dann vom Mirador de ses Basses aus eine tolle Weitsicht bis hin nach Palma.  
Der Weg führte anfangs durch ein schönes Waldstück.

Blick hinab auf Valldemossa

Am Mirador de ses Basses. Von dort konnte man sogar bis nach Palma blicken!
Danach ging es weiter durch diesen lauschigen Wald.

Angekommen auf dem Hochplateau.
Der Weg führte dann in einer großen Runde über das Hochplateau und bot uns später auch dank des guten Wetters weitere beeindruckende Panoramen, unter anderem auf das etwas versteckt im Tal gelegene Deia, sowie auf die Süd- und Nordküste. Sogar das Felsloch von Sa Foradada und das Herrenhaus Son Marroig, das wir neben Deia am dritten Urlaubstag besucht hatten konnten wir entdecken. 
Nach der Wanderung und zurück in Valldemossa legten wir im Café Cappuccino eine wohlverdiente Pause ein. Dort vollführte ich einen kleinen Luftsprung in meinem Stuhl, denn ich konnte erstmals wieder, wie in unserem früheren Urlaub am Gardasee, meinen geliebten Cafè Shakerato trinken! 
Blick entlang der Nordküste und auf die Berge der Tramuntana. Unten im Tal das Dorf Deia.

Das markante Felsloch Sa Foradada.

Auch auf das Herrenhaus Son Marroig hatten wir einen guten Blick.

Der Weg führte teils recht abenteuerlich an einer Felskante entlang. Unwohl musste man sich dabei aber nie fühlen!

Der Rückweg nach Valldemossa führte erneut durch Wald. Dort gab es sogar eine kleine Einsiedlerhöhle namens Cova de s'Ermita de Son Moragues.

Mein Favorit: Cafè Shakerato in Valldemossa.
Am Nachmittag machten wir einen Abstecher zur winzigen Bucht Cala d'Estellencs, auf die eine nicht minder kleine einspurige und recht abenteuerliche Straße vom Ortskern hinabführte.
Unsere Motivation dort hinabzufahren begründete sich vor allem darin, dass wir vor dem Urlaub den Film The Nightmanager mit Hugh Laurie gesehen hatten und die Bucht einer der Drehorte war. Nach fünf Minuten hatten wir dann auch alles gesehen und rückblickend glaube ich, würde ich nicht zwingend noch einmal dort runter gurken. 
Beindruckende Stalaktiten direkt am Straßenrand.

Die winzige Bucht Cala d'Estellencs
Am Abend kochten wir "daheim" in unserem Appartment und beobachteten etwas besorgt, wie das Wetter leider immer bewölkter wurde. Hoffentlich würde das bis morgen wieder abziehen!
Christian

Sonntag, 19. November 2017

Mallorca Tag 6+7: Cap Formentor, Pollenca und ein Strandtag

Getreu dem spanischen Ausruf "Vamos a la playa!" stand der sechste Urlaubstag ganz im Zeichen der Entspannung. 
Denn jeder konnte an dem schier endlos langen Strand von Alcudia ein ruhiges Fleckchen abseits der Hotelliegen finden und das Baden war dann extrem flachen Einstieg und badewannenwasserwarmen Meer ein Traum! 
Nach einigen Stunden des Herumliegens kribbelte es mich dann doch etwas und ich beschloss mich im Windsurfen bei Wind & Friends im nördlichen Teil der Bucht zu üben. 
18 Euro pro Stunde musste man für Anfängermaterial berappen. Für 22 Euro gab es dann wendigere Funboards samt Foliensegel.
Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene werden sich dort wohlfühlen, denn das Revier ist gut markiert und der Wind meist nicht zu stark aber konstant. Lediglich die Wellen der vorbeifahrenden Ausflugsboote können einen schon mal aus dem Gleichgewicht bringen, was sie bei mir auch ein zwei mal schafften. Aber nass werden gehört beim Wassersport ja bekanntlich dazu! ;-) 
Wer keine Lust auf Windsurfen hat, dem bieten die diversen Anbieter vor Ort auch noch zahlreiche weitere Möglichkeiten der sportlichen Betätigung wie etwa Parasailing, Bananenboot, Jetski, Kajak, Tretboot oder auch eine schwimmende riesige Art Hüpfburg für Kinder und Erwachsene.
Der tolle Strand und das warme Meer bei Alcudia waren offensichtlich auch bei der Tierwelt beliebt! :-)
Nach diesem Entspannungstag am "Hausstrand" stand für heute wieder ein Ausflug auf dem Programm.
Das erste Ziel war die markante und weithin sichtbare Landzunge von Cap Formentor. Von Alcudia aus war es per Mietwagen quasi ein Katzensprung und das Wetter versprach eine gute Sicht. 
Wir machten zunächst Halt am ersten Aussichtspunkt dem Mirador Es Colomer, der ein schönes Panorama sowohl auf die nördliche Steilküste, als auch bereits auf Cap Formentor bot, an dessen Ende man sogar den Leuchtturm erkennen konnte. Natürlich war dieser Mirador entsprechend populär und auch sehr gut per Auto und Reisebus zu erreichen - entsprechend immer voller wurde es hier mit fortschreitender Stunde. 
Am Mirador Es Colomer

Vom Mirador aus konnte man bereits den Leuchtturm von Cap Formentor erkennen.

Tolles Panorama auf die Landzunge von Cap Formentor vom Haupt-Aussichtsplatz des Mirador Es Colomer.
Das letzte Stück der Panoramastraße zum Leuchtturm wand sich in zahlreichen teils abenteuerlichen Kurven.
Wir fuhren nun die immer kurviger werdenden Straße weiter bis wir nach einer guten Viertelstunde am äußersten Ende der Landzunge angekommen waren. Hier thronte der schneeweiße Leuchtturm über dem blauen Meer unter uns. Viele der Reisenden gönnten sich noch einen Kaffee auf der Terrasse des Restaurants und genossen das Panorama und die Sonne. 
Der Leuchtturm von Cap Formentor

Nicht der schlechteste Ausblick von der Terrasse des dortigen Restaurants!
Uns zog es jedoch weiter, denn wir wollten noch auf den höchst gelegenen Aussichtspunkt der Landzunge am ehemaligen Wachturm von Talaia d'Albercutx.
Und ich kann euch sagen, es lohnte sich!
Denn die meisten scheuen sich anscheinend, auf der schmalen und steilen Straße, die sich vom Mirador Es Colomer hinaufwindet zu fahren. Entsprechend entspannt geht es oben an den Ruinen eines ehemaligen Arbeitslagers zu und man kann das wunderbare Panorama ungestört genießen. Dies bietet quasi einen Rundblick von der Bucht von Alcudia über Port de Pollenca bis hin zu der Steilküste und dem grünen Tal von Cap Formentor, an dessen Östlichem Ende sich auch die Bucht von Cala Pi de la Posada befindet, die der Karibik entsprungen zu sein scheint.
Aber Achtung: Nehmt auf jeden Fall eure Wertsachen aus dem Auto, denn dort oben wird gern mal schnell, wenn man hoch zum Turm läuft, das dann unbewachte Auto aufgebrochen! 
Die nur per Pedes oder Boot zu erreichende kleine Badebucht Cala Figuera

Diese schmale Straße führte hinauf zum Talaja d'Albercutx. Blick zurück auf Port de Pollenca hinten links.

Von dort oben eröffnete sich uns ein perfektes Panorama auf die Landzunge von Cap Formentor!

Die traumhafte Bucht Cala Pi de la Posada

Der Aufstieg auf den alten Wachtturm war ziemlich abenteuerlich!

Blick auf die nördliche Steilküste. Unten mittig zu erkennen, der Parkplatz des Mirador Es Colomer.
Am frühen Nachmittag fuhren wir ins nur wenige Kilometer entfernte Pollenca
Zunächst einmal um uns mit leckeren Tapas in der Bar Alhambra im Stadtzentrum bei der Kirche den Wanst vollzuschlagen. 
Das eigentliche Ziel war jedoch der Aufstieg auf den mitten im Dorf gelegenen Kalvarienberg, auf dessen Spitze sich eine kleine Kapelle befand und man über die Dächer bis hin zur Küste blicken konnte. Allerdings war hier eher der Weg das Ziel, denn der Blick entweder hinauf zur Kapelle oder hinab ins Dorf entlang der insgesamt 365 von Zypressen gesäumten Stufen war einfach grandios!
Dumm nur dass sich der Weg dank der unzähligen Tapas in meinem Magen recht beschwerlich gestaltete! :-p
Blick hinauf zum Kalvarienberg in Pollenca

Diese kleine Kapelle erwartete alle, die die insgesamt 365 Stufen erklommen hatten. 

Im Winter bestimmt eine tolle Rodelbahn! ;-p

Blick vom Kalvarienberg über die Dächer von Pollenca bis hin nach Cap Formentor linkerhand.

Die Altstadt von Pollenca mit ihren kleinen Gassen war ebenfalls sehenswert.

Interessante Ruine der ehemaligen Teppichfabrik von Pollenca
Darüber hinaus war auch die kleine Altstadt von Pollenca rund um den Placa Major mit ihren kleinen Gassen und zahlreichen Cafés und Restaurants, die zum Verweilen einluden, sehenswert.
Christian

Samstag, 11. November 2017

Mallorca Tag 4+5: Kajakfahren vor Sant Vicenc, Wanderung bei Biniaraix und Stadtbesichtigung von Soller

Obwohl wir uns ja mit Mallorca auf einer Insel, die auch für ihre tollen Strände und das kristallklare Wasser bekannt ist, befanden, hatten wir diese Vorzüge in den letzten beiden Tagen so gut wie nicht genutzt. 
Entsprechend freuten wir uns heute besonders auf unsere für den Vormittag geplante Kajaktour in der Bucht von Sant Vicenc. Dieser kleine, an sich eher unspektakuläre Ort befindet sich nur wenige Kilometer nordöstlich von Pollenca und war damit auch nicht allzu weit entfernt von unserer Unterkunft in Alcudia. 
Strand von Sant Vicenc
Was den Ort jedoch besonders macht, ist neben seinem schönen kleinen Strand, die von den steilen Felswänden der Steilküste umrahmte Bucht, in der es sich perfekt Kajak fahren und auch schnorcheln lässt. Wer genügend Ausdauer und auch etwas Abenteuergeist mitbringt, kann von hier aus sogar bis zum bekannten Leuchtturm von Cap Formentor paddeln.
Unser offenes Seekajak liehen wir uns beim vor Ort ansässigen Anbieter Mallorcakayak.com aus. Für das zweisitzige Gefährt mussten wir 35 EUR für drei Stunden berappen. 
Die Zeit reichte locker aus um sowohl die ganze Bucht zu erkunden, als auch zweimal im wunderbar klaren und sauberen Wasser zu schnorcheln. Wer jedoch erwartet, wie etwa auf Kuba oder Hawaii zwischen Fischschwärmen zu schwimmen, wird eher enttäuscht sein, aber zumindest entdeckten wir eine handvoll unterschiedlicher Fischarten. 
Frühstück auf unserer Terrasse

In der Bucht von Sant Vicenc ließ es sich perfekt paddeln.

Zusätzlich gab es auch einige schöne Schorchelspots an den Felsen der Steilküste.
Soviel Wassersport machte hungrig und wir gönnten uns ein Mittagessen im Grupotel Restaurant unter schattiger Überdachung direkt am Strand. 
Am Nachmittag brachen wir auf und fuhren in den Süden in Richtung Arta, denn dort befand sich die schöne Finca der Familie eines guten Freundes, der uns bereits erwartete. Und was macht man auf so einer Finca? Natürlich erst einmal lecker Barbecue! :-) 
Ein, zwei Bierchen waren am Ende auch im Spiel, denn auf der schönen Terrasse ließ es sich perfekt im lauen Abendwind entspannen.

Am nächsten Morgen holte uns der Wecker wieder etwas früher aus den Federn, denn es stand eine Wanderung in den Barranc de Biniaraix bis hinauf zum Mirador Joaquim Quesada, Es Cornadors an. 
Für am Nachwandern Interessierte: Es handelte sich um die Tour 34 im Kompass Wanderführer "Mallorca". 
Startpunkt war das pittoreske Dörfchen Biniaraix
Die Wanderung startete quasi am Café Es Barranc in Biniaraix

Blick auf Biniaraix und Soller im Hintergrund
Ein alter aber gut ausgebauter Pilgerweg führte durch die Schlucht hinauf.

Der Barranc de Biniaraix

Im Barranc fanden sich zahlreiche Terrassenfelder und kleine Bauernhöfe wie dieser hier.
Von hier aus ging es dann im Grunde permanent bergauf - die erste Hälfte der Wanderung auf dem alten und gut zu gehenden Pilgerweg, der bis zur Hochebene der Finca l'Ofre führte. Kurz vorher bogen wir jedoch an einem ehemaligen Staubecken rechts ab und dann wurde es etwas abenteuerlich. Denn falls es hier tatsächlich einen offiziellen Weg gab, war dieser zwischen dem dichtem Buschwerk und Gras so gut wie nicht zu finden und so mussten wir immer mal wieder auf dem Weg den Hang hinauf umkehren, wenn wir in einer Sackgasse landeten. Dank meiner Navigationsapp mit der GPX-Route der Wanderung fanden wir dann letzten Endes den korrekten Weg und erreichten nach insgesamt 900 Höhenmetern den Aussichtspunkt. 
Blick zurück in die Schlucht

Auf diesen markanten Berg oben links mussten wir noch hinauf.

Der Pilgerweg wurde später zu einem kleinen Pfad (links) - eventuell nichts für Leute mit starker Höhenangst.

Das Loch im Fels wirkte fast wie ein Auge.
Der Mirador belohnte uns aber für die Mühe des Aufstiegs und so manchen Kratzer an meinen Beinen, den ich mir an den recht dornigen Büschen zugezogen hatten. So war das Panorama mit Blick auf Biniaraix, Soller, die Küste sowie die umgebenden Berge inklusive dem Puig Major einfach nur fantastisch! 
Ich würde euch empfehlen die Wanderung vormittags zu beginnen, denn dann kann man den Aufstieg weitestgehend im kühlen Schatten zurücklegen. Wer sich wie wir viel Zeit für Fotostopps lässt, braucht allerdings eher drei bis vier Stunden, anstatt der sehr sportlichen angesetzten zwei Stunden im Wanderführer, bis man den Gipfel erreicht hat. Obwohl der Wanderführer anfangs den Weg nach rechts empfiehlt, würde ich euch im Nachhinein raten, lieber linkerhand den breiten Pilgerweg sowohl für Auf- als auch Abstieg durch die Schlucht zu nehmen, da dieser unserer Meinung nach schöner und angenehmer zu laufen war. Beide Wege stoßen im oberen Teil des Tals wieder aufeinander.
Tolles Bergpanorama oben auf dem Gipfel.

Dank des guten Wetters konnte man neben Soller links im Bild auch bis zur Küste und Port de Soller sehen.

Biniaraix tief unter uns

Der Rückweg führte uns wieder an den Terrassenfeldern und Bauernhöfen vorbei

Der schmalste Teil des Barranc de Biniaraix.
Zurück in in Biniaraix legten wir eine Jause im Café Es Barranc ein und stärkten uns mit dem typisch mallorcinischen Pa amb Oli - einem mit frischen Tomaten und Knoblauch eingeriebenen Brot, das in unserem Fall noch mit Seranoschinken belegt war. 
Etwas später fuhren wir ins nahe gelegene Städtchen Soller und nutzten die letzten hellen Stunden des Tages für eine Besichtigung der hübschen Altstadt. Auf dem von zahlreichen Cafés und Restaurants gesäumten Platz kam uns dann die Hauptattraktion der Stadt, die Straßenbahn von Soller entgegen, deren Schienen sich mitten hindurch zwischen den Tischen der Cafés schlängelten. 
Rathaus und Kirche Esglesia de Sant Bartomeu in Soller

In den Gassen rund um die Kirche befanden sich zahlreiche hübsche Läden.

Gasse in der Altstadt von Soller

Die Straßenbahn von Soller verbindet die Stadt mit dem Hafen.

Dabei fährt sie quasi mitten durch die Tische zweier Cafés.
Die alten Lokschuppen samt Drehscheibe im Bahnhof von Soller.

Die historische Schmalspurbahn der "Rote Blitz" verbindet Palma mit Soller.
Die sehr leckere Orangenmarmelade aus Soller.
Danach machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Bahnhof,  in dem just in diesem Moment der "Rote Blitz" einfuhr. Hierbei handelte es sich um die historische Schmalspurbahn, die nach heutigen Maßstäben alles andere als blitzschnell hauptsächlich Touristen von Palma bis nach Soller bringt. 
Da Soller auch für seinen Orangenanbau bekannt ist, tranken wir vor der Heimfahrt noch einen frisch gepressten Saft und kauften uns eine dort hergestellte Orangenmarmelade. Dass diese sehr lecker ist kann ich euch versichern, denn zurück daheim in Deutschland, war das Glas bereits nach wenigen Tagen leer! :-)
Christian
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