Falls jemand von euch etwas mehr über meine Beweggründe des Bloggens oder auch über so manche kleine Anekdote lesen möchte, findet hier ein kurzes Interview der Blogger-Kollegen von Blogg.de
Viel Spaß!
Christian
Viel Spaß!
Christian
Der Blog rund um das Abenteuer Reise, das Wandern und so manch amüsante Begebenheit.
Weg hinauf zum Hermannsdenkmal |
Blick von der Aussichtsplattform des Denkmals über den Teutoburger Wald |
Das Hermannsdenkmal |
Alles blühte! |
Noch gut erkennbares Tor der alten Ringwall-Anlage unterhalb des Hermannsdenkmals. |
Die alte, rekonstruierte Schleifmühle aus dem 17ten Jahrhundert auf dem Wanderweg A6. |
Der originale Schleifstein im Inneren der Mühle. |
Der Wanderweg führte durch das schöne Silberbachtal. |
Die Silbermühle - perfekt geeignet zum Einkehren nach einer langen Wanderung! |
Schöne Wildwiese am Rand des Wanderweges A2 |
Der Hermannsweg führte uns steil hinauf bis zum Velmerstot. |
Der Eggeturm im Hintergrund: Unser erstes Ziel oben auf dem Berg. |
Blick auf das Bergplateau vom Hügel des Eggeturms aus. |
Blick vom Eggeturm in Richtung Westen. |
Blick nach Norden. Im Hintergrund ist das ca. 12 km entfernte Hermannsdenkmal zu erkennen. |
Weg zurück in Richtung unseres zweiten Aussichtspunktes. |
Wie schon in der Nähe der Externsteine gab es auch hier teilweise dichte Besenheide. |
Steinkreis und Gedenkstein am Aussichtspunkt Lippische Velmerstot. |
Der Weg herunter vom Berg in Richtung Parkplatz führte wieder durch dichten Wald. |
Der Donoper Teich |
Die mystischen Externsteine im Teutoburger Wald |
Die Externsteine vom gegenüber liegenden Seeufer aus betrachtet. Deutlich sind die zahlreichen Höhlen zu erkennen. |
Das Kreuzabnahme-Relief am Fuß der Steine |
Blick hinab, vom mit ca. 40 Metern höchsten, begehbaren Stein. |
Der Wanderweg rund um die Externsteine führte teils durch den dichten Teutoburger Wald. |
Für pflanzliche Abwechslung sorgten beispielsweise diese wunderschönen Felder mit Besenheide. |
Von dem Heidekraut fast zugewachsene Bank. |
Der Hermannsweg führte uns auf dem Rückweg entlang der weiteren, im Wald eher versteckten Steine. |
Blick hinab zum Eingang der Externsteine kurz vor Ende der Rundwanderung. |
Die Straßen führten meist entlang solch schöner, teils hügeliger Wiesen und Felder. |
Hunderte Jahre alter und reich verzierter Torbogen in Schwalenberg |
Die Altstadt von Schwalenberg mit ihren zahlreichen Fachwerkhäusern. |
Es gab kleinere Häuschen... |
...und riesige, beeindruckende Prachtbauten, wie das im Jahre 1579 erbaute Rathaus. |
Volkwin-Brunnen und Endpunkt des sog. Stadtwassers. |
Blick auf Schwalenberg vom Grafenblick aus. |
Romantischer Pfad unterhalb der Burg. |
Wenn das mal keine Sitzbank mit Panorama ist! ;-) |
Burg Schwalenberg |
Unser Zimmer im Liemer Krug |
Unser empfehlenswertes Hotel La Garoupe & La Gardiole |
Leuchtturm von Cap d'Antibes |
Blick auf Antibes vom Hügel des Leuchtturms |
Mauerbewehrte Küstenlinie der Altstadt von Antibes |
Strand in der Nähe der Altstadt von Antibes |
Jachthafen von Antibes |
Diese altertümliche Tür... |
...offenbarte ihre Besonderheit nur im Detail. |
Ruhige, schöne Gassen abseits der Hauptstraßen |
Mittelalterliche Häuserfront in der Altstadt von Antibes |
Eine der beiden Hochzeitsfeiern auf die wir trafen. Hier ließ es sich definitiv stilvoll heiraten! |
Künstlermarkt |
Die gut besuchten, aber nicht überlaufenen Gassen von Antibes |
Manchmal musste statt in die Breite, in die Länge gebaut werden! |
Urige Cafés und Restaurants reihten sich in der Altstadt von Antibes aneinander. |