Sonntag, 5. November 2023

Belgien Wallonie Tag 2: Ny, Durbuy, Wéris und La-Roche-en-Ardennes

Guten Morgen schöne Wallonie!
Nach einem ausgedehnten Frühstück brachen auf, um die Landschaft zu erkunden.
Kurzer Stopp in Ny. Die Architektur in der Wallonie erinnerte uns teils an die Bretagne.

Einen ersten kurzen Stopp legten wir im nahegelegenen Dörfchen Ny ein, bevor wir weiterfuhren zur Besichtigung von Durbuy, der angeblich kleinsten Stadt der Welt.
Die Stadt die eigentlich eher ein Dorf ist war ziemlich verteilt und deswegen parkten wir zunächst im falschen Ortsteil und waren entsprechend verwirrt, wo denn nun die Altstadt sein sollte! :-)
Nach kurzer Orientierungsphase und Dank Google Maps fanden wir schließlich das einige Fahrminuten entfernten Stadtzentrum.
Ankunft in der Altstadt von Durbuy

Jedes Haus hier hatte seinen ganz eigenen Stil!

Wehrhafte Fassaden in der Hauptstraße unterhalb des Schlosses

Man fühlte sich wie in einem Freiluftmuseum!

Unser Auto stellten wir auf dem dortigen großen kostenpflichtigen Parkplatz am Ortseingang ab.
Die Verwirrung setzte sich hier erst einmal fort, denn die Bedienung der Parkautomaten gestaltete sich komplett anders, als die der uns aus Deutschland bekannten. So musste man zuerst sein Nummernschild in der Tastatur eingeben bevor man überhaupt irgendwas machen konnte. Das Kleingeld fiel übrigens leider immer durch, also habt am besten eine Bankkarte oder ein NFC-fähiges Smartphone samt Bezahl-App dabei.
Dafür war das Ganze recht günstig mit gerade einmal 60 Cent pro Stunde.
Nun konnte es endlich losgehen mit der Stadtbesichtigung.
Und ich sage euch: Jede anfängliche Verwirrung war es wert!
Denn mit jedem Schritt eröffnete sich uns immer mehr dieses wunderschöne pittoreskes Dorf, das wie ein Mittelalter-Freilichtmuseum wirkte.
Zahlreiche Restaurant und Bars luden zum Verweilen ein.

Die engen Gässchen waren zum Glück autofrei.

Für den Rundgang im Ort sollte man sich Zeit nehmen, um alle hübschen Häuser zu entdecken.

Ein Bistro reihte sich hier an das nächste.

Blick auf den Altstadtkern mitsamt dem Schloss im Hintergrund

Insbesondere auf der anderen Seite der Brücke warteten auf uns enge Gassen, uralte Häuser und oberhalb thronte dazu noch eine kleines Schloss - dies befand sich allerdings in Privatbesitz und war entsprechend nicht zugänglich.
Schade!
Dafür luden zahlreiche hübsche Restaurants und Bars zum Verweilen ein.
Ich würde euch daher empfehlen, auch wenn der Ort recht klein ist, am besten zwei bis drei Stunden einzuplanen, um die entspannte Atmosphäre voll in euch aufsaugen zu können.
An der Dorfkirche hatte man zudem noch die Möglichkeit, sich nach dem Essen auf einem hübschen kleinen Minigolfplatz etwas sportlich zu betätigen.
Die Preise insbesondere für Speisen, waren auch hier überall, wie in Belgien üblich, ziemlich hoch angesiedelt. Wenn man daher nicht allzu tief - sprich über 20 bis 30 € für einen Mittagessen pro Person - ausgeben möchte, bleibt leider lediglich die Frittenbude. Oder ihr nehmt euch einfach ein paar Stullen mit! ;-)
Wir ließen entsprechend das Essen aus und fuhren weiter.
Dabei passierten wir noch einen Aussichtsturm oberhalb des Dorfes namens Belvedere, der leider jedoch geschlossen war.
Von dort hatte man sicherlich eine schöne Sicht auf Durbuy. Vielleicht habt ihr ja mehr Glück!
Landidylle bei Wéris

Die Dolmen von Wéris

Die Dolmen d'Oppagne wurden von diesen großen Eichen überdacht.

Unser nächstes Ziel war die Dolmen oder auch Menhire von Wéris, die rund um den Ort verstreut stehen und über einem Rundweg erkundet werden können. Vom Wanderparkplatz bei den Dolmen de Weris unterhalb des Dorfes erreichte man über den für Autos gesperrten Fahrradweg nach circa 20 Minuten auf Schusters Rappen de Dolmen d'Oppagne. Wenn ihr generell an Megalithen interessiert seid, lohnt sich dieser Abstecher, denn die Steine werden quasi überdacht von vier imposanten Eichen.
Ein entsprechend mystischer Ort!
Wer dagegen wenig Interesse für solche "alten Steine" hat, kann auch auf diesen insgesamt fast 40 minütigen Ausflug verzichten.
Die Kirche von Wéris

Im hübschen Ortskern kehrten wir im Museumscafé ein.

Nach der kurzen Wanderung kehrten wir in Weris in der Cafeteria des Museum de Megalithes ein. Die Preise waren hier im Vergleich übrigens sehr günstig mit 2,20 Euro für eine Pepsi und 3,20 für ein Schinken-Käse-Sandwich.
Den Abschluss des Tages bildete eine Besichtigung des Ortes La-Roche-en-Ardennes.
Dieser hübsche kleiner Ort, beschaulich an dem Fluss Ourthe gelegen, barg leider auch einen traurigen Abschnitt in seiner Geschichte. So wurde er Zeuge einer heftigen Schlacht im Rahmen der sogenannten deutschen Ardennen-Offensive im Zweiten Weltkrieges
Am Ortseingang von La-Roche-en-Ardennes "begrüßte" uns dieser Jagdpanzer aus dem Zweiten Weltkrieg.

Blick auf Ortszentrum und Burg

Der Fluss Ourthe trennte den alten Kern vom neueren Teil des Ortes.

In der Fußgängerzone unterhalb der Burg

Deutscher Hetzer-Jagdpanzer vor dem Kriegsmuseum

Dieser Sherman-Panzer wurde offensichtlich in der Mitte der Wanne vorne direkt getroffen.

Auf zwei dieser Liegestühle im Restaurant Le Quai Son ließen auch wir es uns später gutgehen.

Davon zeugt neben einem M10-Achilles-Jagdpanzer am Ortseingang und einem abgeschossenen M4-Sherman-Panzer auch ein Kriegsmuseum in dem man sich weitere Exponate ansehen kann. Begrüßt wird man übrigens von einem deutschen "Hetzer", der vor dem Eingang und in der Fußgängerzone steht. Das wirkt schon etwas seltsam!
Unser Auto hatten wir übrigens etwas oberhalb vom Ortszentrum neben dem britischen Jagdpanzer abgestellt. Von dort aus erreichten wir nach wenigen Gehminuten das Ortszentrum. Wer noch etwas mehr Zeit hat, kann die recht große alte Burg oberhalb des Zentrums besichtigen oder sich auf das Wasser mit einem Kajak oder Tretboot vom dortigen Verleih auf den Fluss begeben.
Wir entschieden uns jedoch für einen entspannten Ausklang und gönnten uns
im Restaurant Le Quai Son zwei regionale belgische Lupulus-Biere, gemütlich sitzend in Liegestühlen am Fluss in der Abendsonne mit Blick auf die Burg.
Das war Urlaub ganz nach meinem Geschmack! :-)
Christian

Freitag, 27. Oktober 2023

Belgien Wallonie Tag 1: Dinant und Werpin

"Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub!"
Dieses Motto setzten wir direkt nach unserer Reise auf die Blumeninsel Madeira um und machten uns nur vier Tage später mit dem Auto von Düsseldorf aus auf in Richtung Westen. 
Ziel des viertägigen Kurztrips Mitte Juni 2022 war die sogenannte Wallonie im Süden Belgiens in der Provinz Namur
Unsere erste Station war die Stadt Dinant, die wir nach circa zweieinhalb Stunden Fahrt erreichten.
Just unter diesem Platz in Dinant parkten wir unser Auto

Dieses Saxophon verdeutlichte, dass wir uns in der Geburtsstadt dessen Erfinders befanden. 

Hier lebte nicht nur der Erfinder des Saxophons, Adolphe Sax, vor allem auch der Ort selbst mit seiner pittoresken Altstadt war die Reise wert! 
Nachdem wir unser Auto im Zentrum in der Tiefgarage am Place de Potenier für ca 1 € die Stunde abgestellt hatten, spazierten wir zunächst entlang der Promenade am Ufer der Maas.
War der Geldbeutel gut gefüllt, konnte man sich hier auch Elektroboote für 55 € die Stunde leihen oder für deutlich weniger Geld eine 45-minütige Rundfahrt mit einem Ausflugsdampfer unternehmen.
Die lange Uferpromenade von Dinant

Die Kirche Notre Dame unterhalb der Zitadelle

Uns aber zog es zu Fuß weiter über die mit Länderflaggen und mit entsprechend der jeweiligen Länder bunt verzierten übergroßen Saxophonen geschmückte Charles-de-Gaulle-Brücke auf die westliche Flussseite. 
Dort wurden wir vom berühmten französischen General und Staatsoberhaupt begrüßt - ok, nicht von ihm persönlich, aber immerhin von seiner Statue...die für mich allerdings etwas comic-artig wirkte. 
Aber vielleicht war dies ja sogar beabsichtigt im Herkunftsland der Schlümpfe, von Lucky Luke und natürlich Tim und Struppi! 
Unser Ziel war der wohl bekannteste Blick auf Dinant, bei dem sich dessen Häuserfassaden und die Kirche Notre Dame unter den massiven Fels duckten auf dem die wehrhafte Zitadelle thronte.
Wenn dazu so wie heute auch noch die Sonne strahlte, konnten die Fotos einfach nur gut werden!
Die Charles-de-Gaulle-Brücke zierten nicht nur Länderflaggen...

...sondern auch zahlreiche Saxophone im Stil der jeweiligen Länder.

Der etwas comic-hafte Charles de Gaulle

Das beste Panorama auf die Stadt!

 Im ehemaligen Kloster befindet sich mit der Maison Leffe nun ein Bier-Museum.

Nach einem kurzen Abstecher zur Maison Leffe kehrten wir über die Brücke zurück und erkundeten die hübsche kleine Altstadt mit ihrem imposanten Gerichtsgebäude, an dem sich übrigens 
ein weiterer öffentlicher und kostenpflichtiger Parkplatz befand.
Insbesondere an der Uferpromenade luden zahlreiche Restaurants und Bistros zum Einkehren ein und hier ließ es sich wunderbar sitzen, ein kühles Leffe trinken und dabei entspannt auf die vorbeifließende Maas schauen.  
Auf die Zitadelle kam man übrigens entweder per Seilbahn oder zu Fuß über eine allerdings ziemlich steile Treppe hinauf. Der Preis für Seilbahn und Eintritt in die Zitadelle lag bei 11 Euro pro Person.
Wir ließen allerdings die Zitadelle Zitadelle sein und entschieden uns für eine entspannte Mittagspause im Bistro Le Cerf Vert (der grüne Hirsch) in der Rue de College etwas südlich der Brücke.
Das für den eher kleinen Ort sehr imposante Gerichtsgebäude

Mittelalterliche Gasse in der Altstadt

Blick auf das schöne Gebäude der Stadtverwaltung am Westufer

Der Traum-Laden eines jeden Bierliebhabers! :-)

Adolphe Sax samt seiner berühmten Erfindung

Im Vergleich zu Deutschland war das Essen in Belgien ziemlich teurer mit 17 Euro für eine Quiche und 11 Euro für zwei Hotdogs mit je einer halben Bratwurst! Leider muss ich sagen rechtfertigte auch der fade Geschmack nicht das Geld und ich kann daher für das Bistro keine Empfehlung abgeben.
Dafür allerdings zu 100% für unsere Unterkunft in die wir etwas später am Abend eincheckten: Denn 
die hübsche Ferienwohnung La Ferme de Werpin befand sich auf einem alten wunderschönen Gehöft im winzigen und entsprechend super ruhigen Örtchen Werpin bei Hotton. 
Empfangen wurden wir von der sehr netten holländischen Gastgeberin und das große Gelände lud mit vielen Sitzmöglichkeiten zum Entspannen und die Ponys zum Streicheln ein. Es gab sogar einen Kräutergarten aus dem man sich kostenlos bedienen konnte! 
Unsere Unterkunft - die La Ferme de Werpin

Die Rückseite der zweigeschossigen Ferienwohnungen

Diese Mitbewohner durfte man gerne streicheln.

Ausklang des Tages im schönen Innenhof samt Kräutergarten

Die urige Landschaft der Region mit ihren sanften grünen Hügeln und vielen alten Natursteinhäusern erinnerte uns dabei an einen Mix aus Eifel und Bretagne.
Diesen schönen ersten Urlaubstag ließen wir schließlich auf einer der Bänke im Innenhof bei einer Party Rummikup samt belgischen Bier ausklingen.
Christian

Sonntag, 6. August 2023

Madeira Tag 11: Curral das Freiras, Santa Cruz und Machico

Für unseren leider schon letzten Tag auf Madeira hatten wir uns noch einmal ein schönes Programm ausgedacht, das die Vielfältigkeit der Insel perfekt widerspiegeln sollte.
Tolle Stimmung während der Anfahrt

Angekommen am Hotel und Aussichtspunkt Eira do Serrado

So brachen wir nach dem Frühstück zunächst einmal auf zu einer Autofahrt in die Berge und zu dem so genannten Nonnenpferch - dem Curral das Freiras. 
Dieses von Bergen regelrecht eingezwängte tiefe Tal mit seinem gleichnamigen Ort gehört zur Gemeinde Camara de Lobos und wurde ursprünglich im 15. Jahrhundert Eigentum der Nonnen des Klosters Santa Clara. 
Unser Ziel war jedoch nicht das Dorf, sondern der Aussichtspunkt Eira do Serrado, den wir ab Funchal zunächst über die ER 107 und dann eine kleine Stichstraße aus erreichten. 
Die zugegeben ziemliche Kurverei lohnte sich, denn von hoch dort oben bot sich uns ein phänomenaler Blick hinab in den engen Talkessel und die umgebenden Berge. Und bestätigte auch, warum man davon sprechen konnte, dass das Dorf regelrecht eingepfercht war!
Für alle Fotografen: Das Licht war jetzt um die Mittagszeit besonders gut, da sich die Sonne bereits hinter uns befand und durch ihren hohen Stand wunderbar auf das Tal hinab schien.
Der kurze Weg zum Aussichtspunkt war sehr gut zu gehen.

Was für ein fantastischer Blick auf Curral das Freiras und die umgebenden Berge!

Blickte man direkt hinab von der Aussichtsplattform fühlte es sich fast wie fliegen an.

 Panorama von der Terrasse der Snackbar. Direkt unter uns das überdachte Schwimmbad des Hotels.

Am Aussichtspunkt befand sich auch ein Hotel samt Restaurant und Spa, sowie ein kleiner Souvenirshop und eine Snackbar. In letzterer nutzten wir die Gelegenheit für einen Sandwich und ein Kaltgetränk, vor allem aber, um dadurch die Aussicht auf den Nonnenpferch von der rückwärtigen Terrasse aus genießen zu können!
Statt weiter in die Berge fuhren wir nun wieder zurück an die Ostküste und besuchten das von unserem Übernachtungsort Gaula nicht weit entfernte Santa Cruz, die zweitälteste Stadt Madeiras. Diese liegt zwar quasi am Ende der Landebahn des Flughafens und in unmittelbarer Nähe der Schnellstraße, dennoch ist es in der hübschen Altstadt und an der gepflegten Strandpromenade überraschend ruhig. 
Die gepflegte Promenade am Kiesstrand von Santa Cruz

Hübsches Detail der Promenade und Reminiszenz an Christoph Kolumbus, der eine Zeit auf Madeira lebte.

Bunte Fischerboote am Strand von Santa Cruz

Während man sich im Schwimmbad vergnügt, starten und landen die Flugzeuge nur wenige hundert Meter entfernt!

Wir unternahmen einen kurzen Rundweg von circa einer halben Stunde zunächst entlang der Promenade und später am Garten des Kulturzentrums zurück. Dieser führte uns schließlich vorbei am imposanten Rathaus und zurück ins pittoreske Zentrum. Unser Auto hatten wir bequem und zentral in der Tiefgarage des Hotels Villa Galé Santa Cruz in der Rua da Praia abgestellt.
Das Rathaus von Santa Cruz

Ein regelrechter Fluss aus farbenprächtigen Blumen!

Im pittoresken Zentrum von Santa Cruz

Der Kirchplatz bot zahlreiche schattige Bänke zum Entspannen.

Zurück am Steuer zog es uns ins ebenfalls nur einen Katzensprung entfernte Machico, dem nun ältesten Ort Madeiras.
Ein weiteres besonderes Merkmal war, neben dem ebenfalls hübschen Altstadtkern mit Platanenallee und der Festung Fortaleza do Ampero, vor allem der mit feinem hellen Sand aufgeschüttete Strand im Nordosten der Bucht. Entsprechend voll war es leider heute am Sonntag bei dem guten Wetter dort.
Am späten Nachmittag kehrten wir schließlich heim, denn am heutigen letzten Abend wollten wir noch einmal den Grill anschmeißen.

Blick auf die Kirche von Machico

Auch in Machico findet sich ein recht großes Denkmal an die Überfahrt von Christoph Kolumbus.

Schöne Platanenallee in der Altstadt

Die alte Festung Fortaleza do Ampero

Der mit feinem Sand künstlich angelegte Strand von Machico.

Festmal zum Abschluss einer tollen Reise :-)

Am nächsten Tag konnten wir uns Zeit zum Kofferpacken und sogar noch etwas zum Entspannen in unserem Ferienhaus lassen, bevor wir um 15 Uhr zum Flughafen aufbrachen und um 17:55 Uhr 
mit Condozurück nach Düsseldorf flogen...Beziehungsweise sollten wir das, denn der Flug war wie bereits unser Hinflug um eine Stunde verspätet.
Ein Schelm, wer hier System vermutet. :-)
Wir begannen uns aufgrund des Nachtflugverbots in Düsseldorf 
schon Sorgen zu machen, ob wir eventuell beispielsweise nach Köln-Bonn umgeleitet würden, aber Dank eines wohl ordentlichen Rückenwindes schafften wir es vor Mitternacht zu landen.
In Düsseldorf sollte sich schließlich sogar die Crew noch etwas wundern, denn zunächst war niemand am sogenannten Finger, um ihn an das Flugzeug zu fahren und später sollte auch noch die Tür zum Flughafen verschlossen sein.
Das war schon irgendwie alles ziemlich schräg!
Am Ende aber wurden wir eingelassen, bekamen unsere Koffer und erreichten unsere Wohnung müde aber glücklich über diesen tollen und so vielfältigen Urlaub!
Christian
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