Zunächst aber führte uns unsere Reise von Arezzo nach Anghiari.
Anghiari thronte hoch über den Feldern der Toskana |
Blaue typisch italienische "Knutschkugel" |
Die pittoresken und engen Gassen der Altstadt |
Wie viele der toskanischen Dörfer wirkte auch Anghiari wie eine Mischung aus Dorf und Burg. |
Aber auch die verwinkelte kleine Altstadt, die sich über mehrere Ebenen den Hügel hinaufwand und in der sich auch die steinalte Kirche St. Bartolomeo aus dem Jahre 1105 befand, wollten erkundet werden.
Wunderbar stilvolle Passage in Kern von Anghiari |
Blumenmeer in einem Innenhof |
Straße auf der Stadtmauer der Stadt, die treffenderweise auch Via della Mura di Sopra hieß. |
Im Inneren des nördlichen Teils der Stadtmauer |
Der für Anghiari so berühmte und schier endlose Blick hinab entlang der schnurgeraden Straße Via della Battaglia. |
Am Kloster empfingen uns bereits die ersten Teilnehmer der Oldtimer Rally. |
Solche Schmuckstücke bekam man nicht alle Tage zu sehen! |
Klassiker des Motorsports |
Alter und nicht minder cooler Chevrolet Camaro |
Der Rally-Lancia war einfach der Hammer! |
Auf dem Parkplatz des Klosters reihte sich von den Kosten her ein Einfamilienhaus an das andere. :-) |
Auch die Polizei hatte offenbar aufgerüstet! |
Eine bayerische Marke schien bei den Gesetzeshütern besonders beliebt zu sein. |
Lediglich der entfernte Lärm der letzten Rennwagen, die noch eintrudelten störte die Ruhe heute etwas. Vom Hauptplatz des Klosters bot sich uns ein schönes Panorama auf die Berglandschaft, die wieder ganz anders war, als die der Felder der Toskana in den Tagen zuvor.
Das Kloster La Verna |
Im Inneren der schmucken Kirche |
Vom Vorplatz der Kirche eröffnete sich uns ein schönes Panorama. |
Weg hinab zur Meditationsgrotte des heiligen Franziskus, der Sasso Spicco |
Blick zurück auf das Kloster La Verna |
Im dortigen Chalet beziehungsweise Restaurant kehrten wir kurz ein und ließen uns eine leckere Zwiebelpizza schmecken.
Für den restlichen Weg nach Florenz benötigten wir circa noch 40 Minuten.
Dort angekommen stellten wir unser Auto auf dem Parkplatz im Innenhof des Hotels Arno Bellariva ab. Dieses kleinere Hotel lag direkt am Ufer des Arno, war relativ preiswert und ruhig und man konnte das Stadtzentrum zu Fuß in ungefähr 20 Minuten erreichen.
Nach dem Einchecken zog es uns noch einmal hinaus ins Freie, wenn auch nicht besonders weit, denn quasi direkt auf Höhe des Hotels befand sich das La Toraia, bei dem es sich um einen hübschen Biergarten samt Foodtrucks und Life-Musik handelte. Das Essen und der Wein waren sehr lecker und recht preiswert, was sicherlich auch dazu führte, dass wir hier auch so viele Einheimische antrafen.
Am Pass von Consuma nahmen wir hier eine kleine Stärkung zu uns. |
Fahrt hinab in Richtung Florenz entlang unzähliger Weinreben. |
Biergarten am Arno-Ufer in Florenz, direkt gegenüber von unserem Hotel. |
Wir machten auch noch einen Abstecher zu dem nahe gelegenen Biergarten Molo 5. |
In den Biergärten konnte man diese tolle Stimmung am Flussufer perfekt genießen! |
Dieser Abend war eine entspannte und schmackhafte Begrüßung der Stadt und machte Lust, morgen noch viel mehr von Florenz zu sehen!
Christian
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