Nun war er da: Der letzte Urlaubstag!
Nachdem wir die Schönheit Südpatagoniens mit ihren azurblauen Gletscherseen und monumentalen Bergen im Torres del Paine Nationalpark, die berühmt-berüchtigte Carretera Austral und die stillen Fjorde Nordpatagoniens, die malerischen Seenlandschaften des Sur Chico, die Insel Chiloe mit ihren pittoresken Stelzenhäusern und zuletzt die einzigartigen Gesteinsformen, Dünen, Salzlagunen und Geysire der Atacamawüste entdeckt hatten, wollten wir unsere Reise mit einem weiteren Highlight Chiles beenden:Dies war die für ihre bunten in den Hang gebauten Häuser bekannte Hafenstadt Valparaiso.
Blick auf lauter bunte Häuser auf einem der Hügel von Valparaiso |
Blick hinab in Richtung Innenstadt und Hafen |
Bed&Breakfast Allegretto |
Ganze Landschaften sind auf Mauern und Hauswände gemalt |
Das wohl schmalste Haus in Valparaiso :-) |
Das Bed&Breakfast selbst war sehr gemütlich und stilvoll eingerichtet sowie perfekt gelegen, um von hier aus mit dem Sightseeing zu beginnen.
Zunächst ging es durch die in den Hügeln gelegenen Viertel, von denen man ein tolles Panorama auf die umliegenden Hügel mit ihren bunten Häusern, sowie auf die unterhalb gelegene Innenstadt und den Hafen hat. Durch zahlreiche enge Straßen und Gassen und an wunderbaren Wandbildern vorbei, die an nahezu jeder zweiten Hauswand prangten, schraubten wir uns dann bis in die City hinab.
Die "Piano-Treppe" machte uns einfach sprachlos |
Hoch über der Innenstadt thront das Cafe Brighton mit seiner tollen Terrasse |
Eines der luxuriöseren Häuser |
Ohne Worte.... |
Man kam sich vor wie in einem Freiluft-Museum |
Selbst Treppen werden bin ins Detail verziert |
Downtown Valparaiso |
Es gab kleinere Escalatores.... |
...und größere (rechter Bildrand), die einen bequemen und schnellen Aufstieg in die oberen Stadtviertel boten. |
Hier hieß es nun "Vaja con Dios, Chile!" und mit ganz vielen wunderbaren Eindrücken im Gepäck ging es dann zurück aus dem Sommer in den Winter Deutschlands.
Wir hoffen ihr hatten ebenso großen Spaß wie wir, unsere Reise noch einmal nachzuerleben und würden uns freuen, wenn wir euch auf dieses großartige Land neugierig gemacht haben.
Christian
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